Dienstag, 31. Januar 2012

Morningstar auf Schneeberg in Prachtforst! Traum der mollisonschen, holzerschen, seymourschen, fukuokaschen Permakulturvisionen gepaart mit Eselspaß und Kamerounschaf…Creating a forestgarden? Jonathura auf dem Weg in die große Triomaco in Erfurcht gedenkend ihrer Wisdom Keeper.



Blutroter Himmel über 4Linden. Für Kreativwanderer Jonathura wird Piru 4 langsam  knackig kalt.



Der Herbst bläst stolz und kalt ins Land, da muss schon ein würdiges Winterquartier her. Hmm…, was tun? 4Lindens Architekt ebnet den Weg, knüpft kommuniziert und erspäht ein Land in der Ferne, wo stolzer Forst in edler Obhut Aufblühung anstrebt. Eine helfende Hand hier, gute Gespräche dort! Na dann… dort soll er stehen der Morningstar, fast schon Wandervogelnest mit seinem Freundschaftskreis, seiner Eulenhilfe, dem Sonnenlicht und der Hirscheskraft erschafft aus Nomadics Wunderwerkstatt weither verfrachtet aus oregonschem Schoße. Doch so einfach  ist das nicht…



Gimmenicher Belgienwaldschrat ächzt und knirscht, ob seine Ölkutsche diese Hilfe leisten kann? Aha…! Der Anhänger macht’s!
So nun nichts wie auf ihr lieben Eselinnen, flux die Hufe ausgekratzt, schwarzer Milo mit dazu. Auf zum Schneeberg, dort gibt’s zu tun!!!


Spitzhacke geschulter, kleine Grasepause geht immer…



Und schon geht es weiter…



Über Stock & Stein…



Die Hilfsbereitschaft auf dem aachener Lande ist wirklich rührend. Die Eselinnen sind in guter Wwooferhand. 

  

Da ist er der Hof der Schneeberg, der Ort…



Milo der schwarze Blitz packt fleißig mit an…



Wie kann es gelingen Feuer, Wasser, Luft und Erde in Einklang zu bringen…?



Da ist sie die erste Stange aus Waldschratshand…



Hä…? Was macht der denn da komisches…fragt sichTina das Eselgetier?



Ach das siehst Du doch du dumme Nuss, sagt der schwarze Blitz…



Dreifuß, ayayayayaiii! Wie kann dass nur gelingen…?



So viel Gestänge  in shape zu bringen….?



Fester Strick mit Mastwurfgeschick…



Schon steht er der dreifache Fuß!



Ran nun die Stange, keine Sorg' keine Bange…



Es wird schon klappen…! Oder?



Gezurrt und umschlungen, es muss doch gelingen!



Jonathura kann frei an den Stangen schon schwingen…



Ran nun die Pracht…



Rasch die Kerbe gemacht…



Stange und Canvas zumammengebracht…



Aufgestellt…



Voilà, Vorhang zu…!



Aufrecht der Hirsch, Jonathuras größte Naht, die er jemals bis dato zugeknüpft hat…



Na warte Jonathura du Nomadenanfänger, zu viele Fehler…Es braucht doch viel länger! Mehr als eine Woche kämpfen und plagen; morgens hin abends zurück an kalten Wandertagen. Morningstar braucht dort viel mehr Geschick! Los Jonathura versuch ein zweites Mal Dein Glück!



Aha Jonathura, meinst Du das ernst, ich denke doch wirklich, dass ist ein Scherz. Die Länge passt nicht, würdeloses Plastik eingebaut, komm Jonathura, nochmals ab- und wieder aufgebaut…



Nomade zu werden ist kein einfaches Spiel, Jonathura der Nomadennovize ächzt da gar viel. Das Winterquartier ist eine handfeste Prüfung, scheitere oder beiße dich durch der Natur ist es einerlei, nur kräftige Burschen bleiben dabei…



Nun zurre Deinen Sack, schultere Dein Pack, prends dans tes mains tes clics et tes clacs (das ist Französisch). Wollen wir mal schauen was der Kerl im Gebeine so hat…



Raus aus der Stadt rein in die Wildnis, das suchst Du das willst du, das brauchst Du das sollst Du. Prompt fällt Jonathura dieser Haufen zu...



Ha!! Denke ja nicht, du Nomadengesindel, dass im Wwoofing die Zeit stehen bleibt. Merkwürdiges Handeln gibt es wieder auszumerzen, zum verrotten verdammtes Biogemüsen, zu säubern, zu lagern & zu herzen…



In Kisten gepackt, winterfest gemacht, rein in die gute Vierlindenscheune,…

Heilkräuter schnibbeln, dosieren, abpacken, die Natur wartet nicht, Jonathura los…zögere nicht! Ran da, dort fest zupacken! Wer würdiger Kreativwanderer und Wwoofer werden will, darf hier nicht und nimmer schlafen!!!



Tille & Tina derweil ganz gelassen schauen auf den Heißluftballon der RWTH Aachen.
Arbeite Jonathura und schaff Kooperation zwischen Linden & Schneeberg, los, los, los, nun…!



Na wie steht es, Jonathura was sagt die Stund? Aha, na gut, scheinst ja munter und gesund…Auf dem Schneeberg, auf dem Schneeberg, dort wartet’s erst recht!!! 4Linden lieber Jonathura war nun der Auftakt, aber jetzt kommt die ganze Chose erst richtig knüppeldick!
Tille und Tina haben derweil die Sonne lieb!



Dein Nest steht noch nicht, also ran und noch mal, eingeweiht sei heut abend der morningsche Star! Na gut Jonathura seinen wir mal nicht so, ein bisschen rumänische Hilfe, französische und südafrikanische Wwoofer und Wwooferinnen treten freudig hinzu…



So jetzt stimmt’s mit der Läng’, sagt die Stimm’ der Natur, der Canvas ist gezurrt, nun ran ans Innenleben des Morgensterns…da kommen Liner und Ozan in die schneebergsche Furt…



Der Ozan ist der Indianerhimmel strebt zum Luftelemente, der Liner hält den Regen strebt zum Wasserelemente, der Boden ist das Erdelement, bedeckt mit Buchenlaub. 



Im vorderen Drittel des Morningstar-Ei’s ist das Feuerelement knisternd zuhaus, gebannt durch den Steinkreis, unserer Uhrahnen Herd. Unsere Heizung, unser Trockner kurz Morningstars Herz.



Da steht er nun in seiner ganzen Pracht, ein Stern des Morgens ist am Schneeberg erwacht.



Terassiert ist sein Erdreich, mit Fallholz umgrenzt, die Rauchklappenstangen, gar wichtiges Organ, steuern Regen, Wind, Rauch, Schneefall in die richtige Bahn.
Hurtig Freunde, Familie, tretet hinzu, tretet ein, lasst uns feiern & Morningstar einweihen im Nu!



Eine indianische Kerze, Tipimakers Essenz, weiht den Raum, in des Zeremonienmeisters Präsenz… er zündet an… Eltern und Jonathura spielen dazu Klarinett ', Akordeon, Ukele und Gitarr '. Und hinzu tritt ein weiser Spruch aus Nomadics Hand, er sei hier rasch zitiert zur Freude des Lesers und der unserer Ahn ’. Jonathura bittet den Leser den Text in Respekt zu halten, da er ein spiritueller Teil der ganzen Geschichte ist. Spirituelle Praktiken sind sehr verantwortungsvolle Aufgaben, die auf Realitäten beruhen, die weit über die Dreidimensionalität hinausgehen und das gemeinhin anerkannte Wissen deutlich übersteigen. Eine gesunde Ehrfurcht gegenüber dem Unbekannten empfindet Jonathura hier als angemessen.      

This traditional smudge stick (besagte indianische Kerze) is a small gift from us to you. We encourage you to light it and let the essence of it’s dried sage and spices signify the peace and beauty that you wish to surround you throughout your tipi experience. The gentle rising smoke carries your purpose and intent to the aspects of your deep self that will come forth to accompany you in your tipi experience; and the fragrance released into the air draws towards you the attention of the ancestral spirits that watch over the sacred space of the tipi. They wait to befriend you if you ask.
We wish you peace and wish you well – The Tipi Makers



Viva la Musica grande…! Nun kann gefeiert werden bis in die Nacht!


Hoho, ruft Mutter Natur, denkst Du, du hast es nun geschaftt…? Niemals, Deine Tipistangen hast du Tölpel noch nicht geschleift! Ok sagt Jonathura, 

 

dann ran an 's Hobeln! Das Ziehmesser rumänisch gewetzt, Morningstar, sieh an wird nochmal auseinandergefetzt!



Ein weiterer Fleißiger hilft dabei, der Wwoofer aus Frankreich war tatreich und treu. Schleift sie nach die gute, die gütige Stang’, aber warum, aber warum, fragt Jonathura sodann! Nun überleg doch Jonathura wegen der Wassertropfen du Dumm-…! Naturstimm’ sagt so iss’ es, nimm’s mir nicht krumm!
Endlich nach  mehrmaligem Auf- und Abbau steht Morningstar nun, nicht perfekt aber ganz passable für einen Nomadennovizen…



Jetzt wird’s gemütlich husch rein in Dein Quartier, lern dort zu leben, vieles beibringen will ich dort Dir! Was du im Elternhause kochen konntest geht natürlich auch hier, probier’ s doch mal aus mit ’nem Crèpe- oder Pfannenkuchenschmaus! Oh ich weiß, oh ich weiß, ja das schmecket Dir!



Voilà hier das Werk, mit Mascobado, Ei, Öl, Sojamilch, Wasser &  Mehl aus biologischem Anbau, Honig lieblich & Nüsse gar viel…! Frisch gestärkt hast Du Zeit nun für Deinen Beruf, Straßenkunst wartet schon in good old Kölle auf Dich…



Eyhaa, Jonathuraa!!!



Auf der Domplatte geht’s ab!!!



Uke hier, Aubatido da, für die Wwoofer nicht zu knapp!



Hurtig gesprungen zeig was Du kannst! Leb Deine Kunst, Deine Lieb ', Deinen Tanz!!!!!



Rumänien gelassen steht freudig dabei, im Hintergrund die Engel, Silbermänner und die Domglockelei! Da lebt sie die Straßenkunst bunt und stolz, fällt der Heller wird performt und bereichert wird wohl das städtische Bild.



An dieser Stelle erlaubt es sich Jonathura den Leser auf einen kleinen Exkurs mitzunehmen. Eine liebe Tante lebt in Mazatlan, Mexiko. Sie schickte mir Bilder. Dort ist die Straßenkunstpracht am Allerheiligentag, dem Tag der Ahnengedenken um ein vielfaches ausdruckstärker, als was man gemeinhin hier zu sehen bekommt, die hiesigen Karnevalsbräuche natürlich mal ausgenommen.
Da ist manch Westeuropäer ein gar trüber Knabe gegen, muss Jonathura feststellen.



Kann man da nicht etwas tun,…? Kreativwandern, oh Du Gabe, oh Du Gabe der Natur, Mensch was machen wir da, ja was machen wir nur?
Kreativwanderer aus allen Ecken auf, auf, auf, auf!!!
Höchste Zeit ist es nun, ein jeder darf sich Kreativwanderer nennen, nach Lust und Laune kreieren, frei sich dazu bekennen!!!! Ist das Wandern ja durchaus ein uralter Brauch, jeder Wanderer ist inspiriert durch seinen ganz eigenen Hauch. 




Ich danke den Verwandten für die Bilder aus der Ferne…!
        


Sehr inspirierend…!



In Mexico ist nicht nur die Straßenkunst beeindruckend, sondern auch diese da!!!!!!!!!



Tarahumaraaaaaaaaa! Raramuriiiiiiiiiiiiii! Ein wilder, stolzer Stamm rennt seit Jahrhunderten durch die Copper Canyons!



TARAHUMARA-ELDER


TARAHUMARA-RUNNER





Und hier sind die Helden des jungen 21. Jahrhundert, in Jonathuras Augen:



Tarahumaralegende Arnulfo Quimare…



Ultrarunninglegende Scott Jurek.. Jonathura bedankt sich beim Universum für eine enorme synchronistische Fügung, die zur Lektüre von Christopher McDougalls „Born To Run“ führte. Ein spannender Mensch seineszeichens Triathlet, den Jonathura kurz kennenlernen durfte, als er trampend von Aachen nach Köln Morningstar vom Köln-Bonner Fluhafen abhohlend von selbigem freudig am Straßenrand des Europaplatzes Aachen aufgenommen wurde. Wie er so meinen Lebenstil im eifrigen Gespräch entdeckte und der Fivefingers (Jonathuras Zehenschuhe) gewahr wurde, erwähnte er in einem goldenen Momente besagte Lektüre. Er sagte da prompt, dass könne Jonathura interessieren. Und wie diese Annahme zutraf!!! Dieses Buch ist seither uneingeschränktes Vorbild für Jonathura und seine eigene Kreativwanderei. Wow! Mindblowing!



Aber nun, schau mal da, es Weihnachtet sehr, ein Geschenk, noch ein Geschenk, noch ein Geschenk muss doch her…!



Naturstimmen hört Jonathura, immerfort immerzu. Was sie sagen schreibt er nieder, in weihnachtlicher Ruh!



Tetraeder, Bilderrahmen 5 Stück an der Zahl, Kreationen für all die lieben Menschen so nah! Ein Youtube Video, zu finden in diesem Blog, verdeutlicht das Konstrukt, 4 Flächen, 5 Strophen, Quintessenz an 3 Seiten & in den Spitzen!



Raschel, raschel! Wickel, wackel! Alles nun eingepackt, eine Nacht um die Ohren haut sich Jonathura zack, zarack!

Auf den Weg, auf den Weg, über den Keltenpfad, geht es bald zur Familie, zu den Lieben, nach Stuttgart.



Und da sind sie oh Freude, oh Freude so groß…



Wir spazieren im Walde in der Natur, in ihrem Schoß,…



Dort steht bereit von den jüngsten dargebracht, für die Tiere ein Weihnachtsschmaus, für Vogel, Wild und Maus.



Forum 3 in Stuttgart wird fleißig besucht.



Da lebt sie die Echte Darstellungskunst!!!



Ludwigsburg hat seine Hüter,...



Sein Schloss, seine Pracht seine Güter!



Nordmanntanne im schwesterschem Heime nun glänzt…



Der jüngste im Bunde bekommt die Geige kredenzt!



Im Lande da draußen steht das Sportrestaurant…



Schon bahnt sich an das Neue Jahr, rasant rasant. Stuttgart 21 plagt die Stadt. Jonathura hat sich da etwas besonderes gedacht.



Das Tipidorf vom Stuttgarter HBF, meine Brüder, sie brauchen was Wärmendes; fünferlei Ausrüstungsgegenstände wurden mit Elterngeldern gespendet. Eine Yogamatte, eine Sturmhaube, Skisocken, eine Nackenrolle und eine Thermounterhose wurde ab da von den tollen Tipidorfbrüdern verwendet.


 
2012 Oh du Jahr, du stehst vor der Tür. Auf Schloss Solitude rollt es mächtig herfür.




Vieles ist da zu entdecken und zu lernen, das meiste steht allerdings noch sicherlich in den Sternen…



Kaum bricht es an das epische Jahr, kommt im „Divine Cosmos“ ein besonderer Wanderer in Gefahr…



Er deckte kühn auf dunkle Machenschaften, jahrhundertealte Finanzdiktaturen,  man munkelt Illuminatenherrschaften.



Papiergeldmonopol, vom Weltengolde gedeckt, verscharrt und verschanzt, vor der Welt tief versteckt….

So da sind wir nun wieder auf dem schneebergschen Hof…Da läuft man doch gelinde eine Neujahrsrunde durch 's Gelände. Was für ein prächtiger Forst! Siehe, da steht ein weiterer Morningstarbruder, …



…doch beim näheren Hinschauen, sieht Jonathura was für ein Luder, war denn hier bloß am Werk, haut Nägel in Bäume, mhhh…! Bestimmt kein echter Waldzwerg!



Doch da aus den fernen Niederlanden kommt Wandervogel, jung und lustig gesprungen mit Spiel und ohne Schanden. Sein ganzes Nest wiegt ein paar Kilogramm nur. Neustes aus dem Outdoorgeschäft, bringt er hier stolz dafür.



Der Yogi, der Yogi der tapfere Mann, weiß was ein Körper im Schnee so alles kann.



Meditieren und schlafen, und das nicht gering. Es schneit auf dem Schneeberg, Jonathura denkt sich, na das iss ’n Ding!



Tille und Tina trotzen dem Schnee! Schauen vergnügt, suchen winterschen Klee!



Nanu was ist das auf dem Boden für ein seltsamer Schein?



Kamerounschafe habens im Schnee nicht leicht, trotzdem sind sie friedliche Tiere und seicht!



Nanu was ist das, da ist wieder der Schein. Just im Moment des Fotos bricht er ganz kurz herein? Jonathura konnte dies nicht weiter ergründen, bis heut hat er dafür keine Antwort gefunden.



Da steht er nun im Schnee der Morningstar und geht seinen Weg, wird er mal hell und klar?



So da wär’n wir nun schon fast am Ende…Doch für den Schluss bewahrt sich Jonathura die wichtigste Wende...!



Jonathura mag das Internet und findet dort ab und zu in kleinen Kommentaren die richtigen Worte.



Für sich hat er mal Bilanz gezogen und hat in diesem Bild zusammengestellt das Alte und das Neue. Jonathuras deutsche und französische Staatsbürgerschaft ist das Alte, dass er in Respekt hinter sich lässt. Die Menschenrechte und große Teile der Verfassungen sind zwar der echte Lichtblick der modernen Nationen, doch ist im Namen selbiger Nationen zuviel zerstört worden, schlechte Energien sind Standard, Atom-und Ölbarock auf allen Fluren, Waffen verkauft, zu viele Straßen gebaut, zuviel Natur zerstört, verwirrendes Parteienchaos, und, und und. Das Alte ist auch das Finanzsystem. Hier liegt er der letzte Kontoauszug Jonathuras! Leider musste Jonathura dafür auch gute Verbindungen vorerst Opfern, wie seine Mitgliedschaft beim Jugendherbergswerk, bei Greenpeace, bei Foodwatch und beim Alpenverein, die ohne Bankverbindung nicht möglich sind. Trotzdem bleibt er ihnen auf seine Art treu! Krankenversicherung und Berufshaftpflicht ist auch passé, kurz Versicherungswesen adé. Die zukünftigen Brüderschaften, da weht der Wind!
Neues und Bewährtes kommt und steht bereits gewaltig am Horizont:
Indigenen Völkern der Erde und ihre Medizin, die Permakultur eines John Seymours, eines Sepp Holzer, die Biobewegung, die Anthroposophie und ihre wegweisende Geisteswissenschaft, Forestgardeners, regenerative Energien, ihnen gilt die Achtung!
Viele spannende Entwicklungen bahnen sich da an. Jonathura kann sein Iphone nun mit kleinen Solarmodulen laden, zwar noch keine endgültige Lösung aber ein erster Schritt. Dreschflegel aus Witzenhausen im Werragestein verbreitet altes Saatgut in neuer, gereifter Verantwortung durch seinen blauen Katalog in Naturland-, Demeter-, Bioland-, Verbund Ökohöfe- & Gäaqualität. Die Jugend gibt sich der Erlebnispädagogik, besucht die Waldorfschulen & organisiert sich in zahlreichen Jugendbünden weltweit. Es entstehen bemerkenswerte Projekte wie die Jugendburg Ludwigstein, die mit dem Enno-Narten-Bau neue Horizonte eröffnen. Ohne die unvergleichliche Geschichte & Magie dieser Burg, wäre Jonathura möglicherweise kein Kreativwanderer geworden und dieser Blog wäre womöglich nicht zustande gekommen…! Lang lebe sie die Burg, der Ludwigstein!


(Was hier im Bilde dieser würdigen Holztafeln bedingt durch schlechte Photoqualität etwas schwammig erscheint, birgt dennoch große Wandergeheimnisse...)


Weitere neue Impulse sind Trendsportarten, die in Plattformen wie Move Artistic zum blühen kommen.  Das durfte Jonathura in den Jahren seines Studiums intensiv erleben. Was macht man nun mit der ganzen Kunst? Straßenkust hier, Permakultur dort, das gesunde Tierreich soll hier und überall erblühen. Dafür will sich Jonathura nach besten Kräften einsetzen!
Die Nomadics Tipi Makers, 4Lindens Architekt & Zeremonienmeister und nicht zuletzt die mysteriös-edle, helfende schneebergsche Hand bahnten den neuen Weg zu dem sich Jonathura mit seiner Kreativwanderei tapfer bekennt. Auf dem Bild ist ein Stein zu sehen, liegend in der Schlaufe der Muschelkette auf Sepp Holzers Buch der Permakultur. Auf dem Stein steht ein Name. Einen solchen Stein trug Jonathura auf Kreativwanderungen mit. Es ist der Name der großen TRIOMACO. Sie ist Teil de gewaltigen neuen Entwicklungen die da warten:



Jonathura möchte ehrfürchtig mit den Worten von Wisdom Keeper Little Grandmother Kiesha Crowther diesen Post beenden, weil diese Worte bei ihm deutlich auf Resonanz treffen. Hier braucht man keine offiziellen Papiere mehr…, man gehört im selben Augenblicke dazu, wenn man es im Herzen spürt…


Tribe of Many Colors --all rights reserved and copyrighted 2011



Then you Are the Tribe of Many Colors. You belong to this tribe and...
I am no better than you. Yes, I'm the one bringing forth the message, and I'm in charge of that. I simply have a task at hand, but I am you and you are me, and together we make a beautiful perfect tribe. We bring forth prophesy. And we are perfect and we are beautiful, and it is my absolute honor, absolute honor to stand with you as your sister and we are one. We are the Tribe of Many Colors.
Kiesha Crowther -- Wisdom Keeper "Little Grandmother"


We are the Tribe of Many Colors--the Rainbows, prophesied to come during the great time of change when the world would transform both physically and spiritually, a time that will bring great enlightenment.


These Two-legged will be called the Rainbow Tribe, for they are the product of thousands of years of melding among the five original races.  These Children of Earth have been called together to open their hearts and to move beyond the barriers of disconnection.  The medicine they carry is the Whirling Rainbow of Peace, which will mark the union of the five races as ONE.    Jamie Sams, Author & Artist of the Senecca & Cherokee Nation
Other Council Fires Were Here Before Our


If I were asked what group of people best perceives the natural concept of spiritual imagery in this land, I would answer, "The traditional practicing American Indians."  If I were asked what group best perceives the spiritual imagery of Black Elk, I would answer, "The Rainbow Tribe people I have met across this country and in foreign countries as well."
Ed McGaa--Eagle Man, Oglala Sioux Author & Ceremonial Leader
 from Rainbow Tribe book